Sekundäres

Hintergrund-Informationen:

Hier gibt es Hintergründiges zum Anfordern. Zum Beispiel Diplom- oder Magisterarbeiten mit Syndikatshintergrund oder von Syndikatsmitarbeiter:innen und andere Texte. Arbeiten mit größerem Dateiumfang können direkt bei den Autor:innen angefordert werden.

  • 2018 – Florian Matern: „Potenziale alternativer Wohnraumversorgungsmodelle für deutsche Großstädte mit angespannter Wohnungsmarktsituation am Beispiel des Mietshäuser Syndikats“. Die Bachelorarbeit legt anhand eines Fallbeispiels dar, welches Potenzial von Wohnraumversorgungsmodellen ausgeht, die nicht primär an Profit orientiert sind, sondern die Schaffung und den Erhalt von bezahlbarem Wohnraum zum Ziel haben. Bei dem gewählten Beispiel handelt es sich um das Mietshäuser Syndikat aus Freiburg. Kontakt zum Verfasser: F.Matern1 [ät] web.de

  • 2015 – Matthias Möller: „Leben in Kooperation: genossenschaftlicher Alltag in der Mustersiedlung Freidorf bei Basel (1919–1969)“. Die Dissertation untersucht die Entstehung und Langzeitentwicklung einer 1919 gegründeten Siedlungsgenossenschaft, die als historischer Vorläufer des Mietshäuser Syndikats gilt. Kontakt zum Verfasser: matthias.moeller [ät] kaee.uni-freiburg.de Campus Verlag


  • 2008 – Alix Weyhrauch und Daniela Jung: „Little Island mehr Wir-Gefuehl für die Stadt“. Diplomarbeit. Info-Broschüre für Baugruppen u. a. mit Syndikatsmodell am Beispiel Schellingstraße Tübingen.

  • 2006 – Expertise Dr. Burghard Flieger: Das Miethäuser Syndikat
    Inhalt: Hintergrund und Entstehung – Bausteine des Modells – genossenschaftliche Merkmale – Übertragbarkeit für genossenschaftliches Wohnen. Arbeit anfordern bei: Dr. Burghard Flieger, genossenschaft [ät] t-online.de


  • 2003 – contraste, November-Ausgabe. Schwerpunkt Mietshäuser Syndikat
    Kurze Ideengeschichte des Mietshäuser Syndikats.  Artikel als pdf 1,1 MB


  • 2002 – Lars Straeter, Diplomarbeit: „alternative urbane strategien_wohnen“
    In seiner Diplomarbeit untersucht Lars Straeter die gesellschaftsrechtlichen, ökonomischen und politischen Rahmenbedingungen von „alternativen“ Wohn-, Kultur-, und Arbeitsprojekten. Bei der Auswahl der Projekte hat er Wert gelegt auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen individueller Autonomie und gemeinsamen, kollektiven Prinzipien. Des Weiteren beschäftigt er sich mit der Frage, auf welche Weise eine ideelle und projektübergreifende Kontinuität gesichert werden könnte (revolvierendes Prinzip, Fonds de Roulement). Arbeit anfordern bei: Lars Straeter, larsstr [ät] gmx.net


  • 2002 – Armin Massing: „Kommunebewegung“. Magisterarbeit. In seiner Magisterarbeit untersucht Armin Massing das Phänomen „Kommune“ in der Bundesrepublik Deutschland in seiner Entwicklung von den frühen 1970er-Jahren bis heute. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der möglichst umfangreichen Darstellung von drei bestehenden Kommunen in der BRD: Schäfereigenossenschaft Finkhof im Allgäu, die Kommune Niederkaufungen in Nordhessen, und die „Stadtkommune Alla Hopp“ in Bremen.

  • 1980 – Matthias Neuling: „Auf fremden Pfaden“. Stattbuch-Verlag (leider vergriffen). Grundlagen des Syndikat GmbH-Modells mit internem Kontrollmodell.