AK44

Die Geschichte des Autonomen Kulturzentrums Gießen begann 1981 mit der Besetzung eines Hauses in der Gießener Innenstadt, welches nach 20 Jahren gentrifizierungsbedingt zwangsumziehen musste.

2001 wurde mit dem AK44 ein Ersatzobjekt gefunden und bis heute bestehen hier das Wohnprojekt, der Infoladen mit einem umfangreichen Archiv sozialer Bewegungen der Stadt sowie ein kulturell-politischer Veranstaltungsbereich weiter.

Wir verstehen uns als autonomer, subkultureller und links-politischer Ort, der durch die Bewohner*innen und Nutzer*innen gemeinsam gestaltet wird.

Einerseits wird kollektives, alternatives Wohnen gelebt und andererseits unkommerzielle Veranstaltungen (Konzerte, Vorträge, Partys, Lesungen, Kneipenabende, Workshops, …) organisiert und der Infoladen unter anderem für Gruppentreffen und KüfA\*s genutzt.

All dies geschieht in Selbstverwaltung, denn was wir nicht selbst machen, soll auch niemand anderes für uns tun!