Es kam nicht, wie es kommen sollte

Was machen wir in 30 Jahren, wenn unser Hausprojekt den größten Teil der Kauf- und Baukredite getilgt hat?

Die Frage – gestellt vor nunmehr 15 Jahren auf dem Grethergelände – ist rhetorisch, die Antwort scheinbar klar:
Die Miete senken! Doch es sollte anders kommen.

Der Ausgangspunkt liegt in der Zukunft –
Ideengeschichte des Mietshäuser Syndikats

Hier ist die ungekürzte Version des  Textes zu lesen, der in der Broschüre in gekürzter Fassung erschienen ist >> hier auch zum Download als PDF:

Dieser Aufsatz wurde im Herbst 2003 für die Zeitschrift Contraste verfasst, in der er im  November neben anderen Artikeln zum „Mietshäuser Syndikat“ erschien – aus Platzgründen allerdings auch dort in gekürzter Fassung: Es fehlten vor allem der Rückblick auf einen ähnlichen Denkansatz des Berliner Baustadtrates Martin Wagner in der Wohngenossenschaftsbewegung der 1920er Jahre und der Versuch seiner Rezeption in den 1980er Jahren durch Klaus Novy und den Wohnbund.
Beide Fassungen wurden von der damaligen Freiburger Syndikat- Koordination besprochen und redigiert. In der hier vorliegenden ungekürzten Fassung sind zum besseren Verständnis kleinere Änderungen vorgenommen worden.Beide Fassungen wurden von der damaligen Freiburger Syndikat- Koordination besprochen und redigiert. In der hier vorliegenden ungekürzten Fassung sind zum besseren Verständnis kleinere Änderungen vorgenommen worden.

Über die Paginierung am Fuß der Seite erreicht man die jeweils folgenden Kapitel.